Name: Dermakun WOW Dogs (3 kg) Ergänzung für Haut und Haar
Brand: KUNKAY
SKU: 11035
Price: 18147 EUR
Availability: InStock

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Komposition

Zutaten

Fischöl (Sardine), aromatisches Nebenprodukt (hydrolysierte Schweine- und Hühnerleber).

Nahrungsergänzungsmittel

Naturprodukte : Curcuma longa L.: Kurkuma-Extrakt – 25.000 mg/kg; Aromen : Piperin – 250 mg/kg; Vitamine : Vitamin C – 29.375 mg/kg, Calcium-D-Pantothenat – 3.750 mg/kg, Vitamin E – 50.000 IE/kg, Biotin – 250 mg/kg, Nikotinamid – 18.750 mg/kg; Spurenelemente : Zink (Glycin-Zink-Chelat) – 2.500 mg/kg.

Analytische Komponenten

Rohprotein 9,20 %; Rohfasern 0,00 %; Rohfett 45,79 %; Rohasche 16,42 %; Omega-3-Fettsäuren 12,86 %; Omega-6-Fettsäuren 2,68 %

Wie wirken seine Wirkstoffe?

Vitamin B3

Es ist essentiell an der Bildung des Coenzyms NADPþ beteiligt und an biosynthetischen Reaktionen wie der Synthese von Fettsäuren beteiligt, wodurch es eine Schlüsselrolle bei der Synthese epidermaler Lipide spielt.

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Vitamin B5

Es ist im gesamten Körper in Form von Coenzym A vorhanden. Coenzym A spielt eine grundlegende Rolle bei der Bildung einer Reihe essentieller Fettsäuren und Sterole. Daher ist es wichtig für die Bildung von Lipiden, die die lamellaren Bestandteile der Hautbarriere bilden.

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Biotin

Es fungiert als Cofaktor für Carboxylase-Synthetase-Enzyme. Diese Gruppe von Enzymen katalysiert die Biosynthese von Fettsäuren, wodurch dieses Vitamin für die Aufrechterhaltung der Gesundheit der Hautbarriere von entscheidender Bedeutung ist.

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Vitamin E

Bei einer Entzündung entstehen große Mengen freier Radikale, die wiederum den Entzündungsprozess beschleunigen. Vitamin E ist eines der wirksamsten Antioxidantien, um die mehrfach ungesättigten Fettsäuren, aus denen die Zellmembranen bestehen, vor Oxidation zu schützen. Dies verhindert die Lipidoxidation, indem Peroxylradikale eliminiert werden, bevor sie mit Fettsäuren oder Proteinen in benachbarten Zellmembranen reagieren können.

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Vitamin C

Überschüssiges Histamin verschlimmert entzündliche Erkrankungen der Dermis und der Atemwege. Das meiste Histamin wird in Gewebemastzellen und Blutbasophilen gespeichert. Nach der Freisetzung von Histamin durch diese Zellen oder nach einer De-novo-Synthese löst Histamin eine Entzündung aus. Vitamin C baut Histamin spontan ab, da der Histaminspiegel im Gewebe umgekehrt mit dem Vitamin-C-Status zusammenhängt.

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Zink

Zahlreiche Studien haben Zinkmangel mit vielen Dermatosen bei Hunden und Katzen in Verbindung gebracht, da Zink für die Wundheilung und den Epithelzellumsatz unerlässlich ist. Darüber hinaus beschleunigt ein Zinkmangel die Entwicklung klinischer Symptome aufgrund eines Mangels an essentiellen Fettsäuren, da die Aktivität des Enzyms ∆-6-Desaturase aufgrund eines Zinkmangels verringert ist. Dieses Enzym ist für die Synthese von EPA und DHA aus anderen einfacheren Fettsäuren verantwortlich.

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Omega-3-Fettsäuren

Sie modulieren die Produktion von Eicosanoiden, wobei Eicosanoide, die aus dem Stoffwechsel von Omega-3-Fettsäuren entstehen, die Entzündungsreaktion weniger stimulieren als solche, die aus Omega-6-Fettsäuren entstehen. Darüber hinaus sind Omega-3-Fettsäuren die Vorläufer von Resolvinen und Protectine. , gegenregulatorische Entzündungsstoffe, die als Agonisten endogener entzündungshemmender Mechanismen dienen und maßgeblich an der Auflösung von Entzündungen beteiligt sind.

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Curcumin

Seine entzündungshemmende Wirkung wird durch die Hemmung von Enzymen vermittelt, die entzündliche Prozesse wie COX-2, LOX und iNOS vermitteln, die Produktion von Zytokinen wie Interferon-Gamma und Tumornekrosefaktor sowie die Aktivierung von Transkriptionsfaktoren wie NF-κB . und AP-1. Darüber hinaus wirkt Curcumin an mehreren Stellen und trägt so zur Verbesserung der Hautheilung bei. Die Behandlung mit Curcumin führt zu einer schnelleren Reepithelisierung der Epidermis, einer verstärkten Migration von Myofibroblasten, Fibroblasten und Makrophagen zum Wundbett, einer ausgedehnten Neovaskularisation und einer erhöhten Kollagenablagerung.

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Piperin

Es erhöht die Bioverfügbarkeit von Curcumin (über das 20-fache), da es die Glucuronidierung in der Leber und den intestinalen Metabolismus von Curcumin hemmt.

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Wofür wird es verwendet?

Bei atopischer Dermatitis, die mit Juckreiz und/oder Schuppenbildung einhergeht, ermöglicht Dermakun die Reduzierung oder den Verzicht auf Medikamente wie Kortikosteroide, Antihistaminika und Immunmodulatoren.

Bei Tieren mit Juckreiz, Rötungen und Entzündungen der Haut reduziert Dermakun Beschwerden und Hautreizungen, wodurch die Beschwerden Ihres Fells gelindert und seine Genesung gefördert werden.
Dermakun fördert die Wiederherstellung der Hautgesundheit und der Haarqualität bei Nährstoffmangel, der zu schlechter Fellqualität, allgemeinem Abblättern, Schorfbildung an Reibungsstellen, Verlust und fehlendem Haarwachstum sowie schlechter Wundheilung führt.
In Situationen, in denen das Risiko eines Zinkmangels besteht, wie er bei Hunden nordischer Rassen auftritt, verhindert Dermakun das Auftreten möglicher Haut- und Haarerkrankungen.

Die Verwendung von DERMAKUN wird nicht empfohlen bei:

Patienten mit veränderter Gerinnung, gemeinsamer Gabe von Arzneimitteln, die die Blutplättchenaggregation hemmen, oder Prozessen, die Blutungen verursachen.
Situationen mit Eisenmangel oder anderen mit Eisen verbundenen Krankheiten.
Nahrungsmittelallergie gegen Fisch oder während Behandlungsperioden mit Ausschlussdiäten.

Wie wird es verabreicht?

Tägliche Empfehlung zur Zugabe zum Essen. Diese Dosis kann über den Tag verteilt in verschiedene Dosen aufgeteilt werden:

Gewicht	Esslöffel*	Containerleben
10-20kg	1,0	360 Aufnahmen = 1 Jahr
20-30kg	1.5	240 Fütterungen = 9 Monate
>30kg	2,0	180 Fütterungen = 6 Monate

*8,3 g pro Esslöffel. Der Löffel ist in der Verpackung enthalten.

Dermakun für Hunde kann zusammen mit jeder Art von Diät verabreicht werden (Futter, selbstgemacht oder kommerziell gekocht, BARF oder dehydriert). Darüber hinaus kann es chronisch verabreicht werden, ohne dass eine Ruhezeit zwischen den Flaschen erforderlich ist.

Wie lange sollte ich es verabreichen?

Bei atopischer Dermatitis, die mit Juckreiz und/oder Peeling einhergeht: Die Anwendung wird für mindestens 15 Tage empfohlen und so lange beibehalten, wie die Symptome anhalten.
Bei atopischer Dermatitis mit unter Kontrolle der Symptome: Reduzieren Sie die empfohlene Tagesdosis um bis zur Hälfte als Erhaltungsdosis.
Bei saisonalen Hautentzündungsproblemen: Beginnen Sie mit der Verabreichung 15 Tage vor der Exposition gegenüber Allergenen.
Bei Nährstoffmangel: Es wird empfohlen, es 1 Monat lang zu verabreichen, um die Symptome zu beheben. Reduzieren Sie dann zur Erhaltungsdosis die Dosis um die Hälfte und vermeiden Sie mögliche Rückfälle.

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