Superyellowkun 170 g

Es ist eine Quelle für Ballaststoffe, Carotinoide, Mineralien (Kalium, Kalzium, Magnesium, Zink, Eisen und Mangan) und Vitamine (A, C, E, K und Folsäure). Eine ausgewogene Ernährung sollte Ballaststoffe enthalten, da sie zu einer ordnungsgemäßen Funktion des Magen-Darm-Trakts beitragen. In diesem Sinne ist der Kürbis eine reiche Quelle löslicher Ballaststoffe, die helfen, die Magenentleerung zu verzögern und die Darmtransitzeit zu verlangsamen. Dies ist sowohl bei Durchfall- als auch bei Verstopfungsphasen vorteilhaft. Im ersten Fall begünstigt die lösliche Faser durch die Verlangsamung der Darmtransitzeit, dass der Körper mehr Zeit hat, das Wasser aus dem Darminhalt im Dickdarm aufzunehmen und so festere Stühle zu bilden. Im zweiten Fall besteht das Problem darin, dass aufgrund des langsamen Stuhlgangs durch den Dickdarm zu viel Wasser wieder aufgenommen wird. In diesen Fällen verhindert die lösliche Faser, dass ein Teil dieses Wassers vom Dickdarm wieder aufgenommen wird, was die Stuhlentleerung erleichtert.

Sie ist eine Quelle für Ballaststoffe, Carotinoide, Vitamine (A, C und K) und Mineralien (Natrium, Kalium, Kalzium, Eisen und Magnesium). Zusätzlich zu den Eigenschaften, die lösliche Ballaststoffe bei der Regulierung des Magen-Darm-Trakts haben (siehe Kürbis), enthalten Karotten einige Oligosaccharide, die den Rezeptoren in der Darmwand sehr ähnlich sind. So haften sich pathogene Darmbakterien nicht an die Darmwand an (wo sie sich vermehren, Toxine produzieren und eine starke Entzündung verursachen, die zu Durchfall führt), sondern an diese Oligosaccharide und können so aus dem Körper ausgeschieden werden.

Präbiotische Komponente, was bedeutet, dass sie der Verdauung widersteht und unversehrt bis zum Dickdarm gelangt, wo sie eine Energiequelle für nützliche Bakterien (Lactobacillus spp, Bacteroides spp und Bifidobacterium spp) darstellt und so deren Wachstum und/oder Aktivität stimuliert. Als Ergebnis ihrer Fermentation verringert sich die Produktion toxischer Substanzen (Ammoniak und biogene Amine) und die Freisetzung kurzkettiger Fettsäuren (Acetat, Propionat, Lactat und Butyrat) im Darmlumen nimmt zu, wodurch das Vorkommen pathogener Bakterien (E. coli und C. perfringens) dank der Senkung des Kolon-pH-Werts reduziert wird.

Er regt die Sekretion von Magensäften an und erleichtert den Darmtransit, wodurch Magenbeschwerden vorgebeugt wird. Er kann auch Schwindel und Übelkeit vorbeugen und behandeln und so das Auftreten von Erbrechen verhindern. Außerdem werden ihm entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften zugeschrieben, die zusammen als Magenschutz wirken und Gastritis sowie das Auftreten von Magengeschwüren verhindern.