Entzündungshemmer für Hunde. Sind sie sicher? Wie wirksam sind sie?

Im Laufe seines Lebens wird dein Hund höchstwahrscheinlich irgendwann Entzündungshemmer für Hunde einnehmen müssen. Diese Art von Medikamenten wird für verschiedene Zwecke eingesetzt; normalerweise zur Linderung von Schmerzen oder Entzündungen durch Verletzungen, Gelenkprobleme oder Hauterkrankungen, aber auch wenn Hunde Fieber haben, sich einer Operation unterziehen oder an einer Krankheit leiden, besonders im Alter, wie z. B. bei der canine Arthrose.

Natürlich sind die Entzündungshemmer für Hunde nicht dieselben wie die, die wir Menschen verwenden. Sie entsprechen unserem Ibuprofen oder Paracetamol, wurden aber speziell für sie formuliert. Tatsächlich ist eine der besten Möglichkeiten, unseren Haustieren diese Art von Medikamenten zu geben, die Verwendung von Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel für Hunde, die in ihr tägliches Futter gemischt werden können, anstatt eine Tablette zu geben.
Bei Kun-Kay, als Spezialisten für natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Haustiere, haben wir verschiedene Ergänzungsmittel, die als sichere, gesunde und natürliche Alternative zu chemisch formulierten und/oder Tabletten-Entzündungshemmern für Hunde verwendet werden können.
In diesem Artikel erfährst du alles, was du über die Verwendung dieser Art von Medikamenten bei Hunden wissen musst, sowie die natürlichen Alternativen, die wir bei Kun-Kay empfehlen. Bleib dran!
1. Verwendung von nichtsteroidalen Entzündungshemmern
Entzündungshemmer werden hauptsächlich in steroidale und nichtsteroidale unterteilt. Bei Hunden und anderen kleinen Haustieren werden immer Kortikosteroide und nichtsteroidale Antiphlogistika (NSAIDs) verwendet, um alle Arten von schmerz- und entzündungsbedingten Erkrankungen zu behandeln. Sie werden auch nach Operationen als Teil der Nachsorge und zur Fiebersenkung eingesetzt.
Nichtsteroidale Entzündungshemmer wirken meist stärker und schneller, haben aber auch kurzfristig mehr negative Nebenwirkungen.
Bei Kun Kay haben wir einen Leitfaden zu den häufigsten Krankheiten bei Hunden erstellt, der dir helfen soll.
Kortikosteroide hingegen sind weniger spezifisch und können, wie wir im Folgenden sehen werden, mittelfristig bis langfristig schwerwiegendere Nebenwirkungen haben.
2. Sind Kortikosteroide oder steroidale Entzündungshemmer gefährlich?
Kortikosteroide können punktuell als Immunsuppressiva oder als Entzündungshemmer für Hunde eingesetzt werden, aber eine langfristige Anwendung wird nicht empfohlen, da sie zahlreiche langfristige Nebenwirkungen verursachen, von denen einige sind:
- Immunsuppression: Diese Funktion kann in bestimmten Situationen vorteilhaft sein, führt aber langfristig dazu, dass das Tier anfälliger für Infektionen wird.
- Magen-Darm-Geschwüre
- Diabetes: Kortikosteroide beeinflussen die Wirkung von Insulin und können zu Hyperglykämie führen.
- Herz-Kreislauf-Probleme.
- Verzögerte Wundheilung. Die Anwendung wird nach Operationen oder bei offenen Wunden nicht empfohlen.
- Nierenschäden.
- Verhaltensänderungen, Apathie.
- Auswirkungen auf Blutbild, Biochemie und Gerinnung.
3. Wann sollte ich meinem Hund Entzündungshemmer geben? Kann ich Ibuprofen oder Paracetamol verabreichen?
Entzündungshemmer für Hunde sollten nur auf Empfehlung eines Tierarztes verwendet werden. Unter keinen Umständen solltest du deinem Hund Medikamente für Menschen geben, dazu gehören Ibuprofen und Paracetamol.
Gib deinem Haustier niemals Medikamente und lasse deine Medikamente nicht in seiner Reichweite, da dies zu einer schweren Vergiftung führen kann, die sogar tödlich enden kann.
4. Nebenwirkungen der Verwendung von Entzündungshemmern bei Hunden
Wir haben bereits gesehen, dass steroidale Entzündungshemmer zahlreiche Nebenwirkungen verursachen können und deshalb nur in sehr spezifischen Fällen empfohlen werden, zugunsten von nichtsteroidalen Entzündungshemmern.
Dennoch sind nichtsteroidale Entzündungshemmer nicht frei von Nebenwirkungen, obwohl die Anzahl der langfristigen Probleme reduziert wird.
Das Hauptproblem dieser Entzündungshemmer für Hunde ist, dass eine kontinuierliche Anwendung das Verdauungssystem des Hundes beeinträchtigen kann. Insbesondere besteht das Risiko, dass langfristig Magen-Darm-Geschwüre entstehen, und zu den kurzfristigen Nebenwirkungen gehören Erbrechen und Durchfall (Gastroenteritis bei Hunden – Was ist das?).
Weitere Nebenwirkungen der nichtsteroidalen Entzündungshemmer sind eine verminderte Thrombozytenaggregation und Auswirkungen auf das Fortpflanzungssystem und den Fötus.
5. Gibt es natürliche Entzündungshemmer? Was empfehlen wir bei Kun-Kay?

Wenn du dir Sorgen über die Nebenwirkungen traditioneller Entzündungshemmer für dein Haustier machst, ist es nur logisch, dass du dich fragst, ob es Alternativen gibt. Die gibt es! Bei Kun-Kay haben wir zwei Nahrungsergänzungsmittel für Hunde, die eine entzündungshemmende Wirkung haben. Wie alle unsere Produkte wurden sie aus 100 % natürlichen Zutaten hergestellt und lassen sich sehr einfach in die Ernährung deines Hundes integrieren. Du musst sie nur in seinen Futternapf geben und fertig. Außerdem lieben die Hunde den Geschmack!
Wir erzählen dir, welche unserer Ergänzungsmittel wir empfehlen, wenn du eine natürliche Alternative zu Entzündungshemmern für Hunde suchst:
- Arthrokun: Dieses Supplement hilft, Gelenkbeschwerden bei deinem Hund zu lindern und deren Auftreten vorzubeugen. Es wird besonders für ältere Tiere, übergewichtige oder sehr aktive Hunde empfohlen.
- Dermakun: Das Hauptsupplement zur Pflege der Haut und des Fells deines Haustiers. Es ist ideal zur Linderung von Juckreiz, Rötungen und Hautentzündungen. Außerdem hat es eine wundheilende Wirkung.
Neben Arthrokun und Dermakun empfehlen wir dir auch, Homadekun auszuprobieren, das Hauptsupplement, um deinem Hund alle Vitamine und Mineralien zu geben, die er braucht, um gesund und glücklich zu leben.
