Leitfaden zu den häufigsten Krankheiten bei Hunden und wie man sie verbessert

Zu wissen, welche häufigen Krankheiten bei Hunden auftreten können und wie man sie erkennt, ist für jeden, der einen pelzigen Freund hat, grundlegend. Weißt du, welche Gesundheitsprobleme dein Hund im Laufe seines Lebens haben kann? Fragst du dich, was du tun kannst, um ihm zu helfen?

Häufige Krankheiten bei Hunden

Die Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel für Hunde sind eine grundlegende Unterstützung, um die Gesundheit unserer vierbeinigen Begleiter zu pflegen. Bei Kunkay sind wir auf Nahrungsergänzungsmittel für Haustiere spezialisiert und stellen Produkte mit natürlichen Zutaten her, die deinem pelzigen Freund das Extra geben, das er braucht, um gesund zu bleiben und/oder sich von Krankheiten oder Beschwerden zu erholen. Selbst bei chronischen Problemen sind natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Hunde eine wichtige Unterstützung, um Symptome zu lindern und zu bekämpfen. Kurz gesagt, diese Lösungen helfen deinem Freund, ein gesundes, langes und glückliches Leben zu führen.

Bei Kunkay wissen wir, dass das Wichtigste für dich ist, dass dein Hund gesund und glücklich ist, und deshalb haben wir einen Leitfaden mit den häufigsten Krankheiten bei erwachsenen Hunden und Welpen erstellt und was du tun kannst, um ihre Entwicklung zu verbessern.

1. Typische Krankheiten bei erwachsenen Hunden

Häufige Krankheiten bei erwachsenen Hunden können durch viele Faktoren verursacht werden, von schlechter Ernährung über fehlende Impfungen bis hin zu Viren oder genetischer Veranlagung.

Bei jedem Warnsignal oder Verhaltensänderung deines Haustiers ist es grundlegend, zum Tierarzt zu gehen, damit er das Problem richtig diagnostizieren kann.

Als erste Orientierung erzählen wir dir, welche die häufigsten Krankheiten bei erwachsenen Hunden sind, ihre Hauptsymptome und wie man sie bekämpft.

1. Zwingerhusten

Zwingerhusten ist eine sehr häufige Erkrankung bei Hunden, die mit anderen Hunden in Kontakt kommen. Sie betrifft die Atemwege und verursacht einen heiseren Husten, der sehr charakteristisch ist. Es ist keine sehr schwere Krankheit und wird selten kompliziert, wenn sie rechtzeitig behandelt wird.

Das Hauptproblem beim Zwingerhusten ist, dass er sehr ansteckend ist. Deshalb tritt er oft bei Tieren auf, die aus einem Tierheim kommen oder die mit vielen Hunden im Park oder Hundespielplatz in Kontakt sind.

Einfach vermeide den Kontakt mit anderen Hunden, damit sich die Krankheit nicht ausbreitet, und befolge die Empfehlungen deines Tierarztes. Normalerweise reicht es, Ruhe zu bewahren, bis sich die Symptome bessern.

2. Canines Parvovirus

Das canine Parvovirus ist ein Virus, das eine potenziell tödliche Darminfektion verursachen kann, sowohl bei Erwachsenen als auch bei Welpen. Das Parvovirus verursacht Fieber, Erbrechen, Appetitlosigkeit und Durchfall, mit oder ohne Blut. Es ist eine sehr gefährliche Krankheit, da das Virus sehr widerstandsfähig ist und lange Zeit außerhalb des Körpers überleben kann, was sie sehr ansteckend macht.

Die gute Nachricht ist, dass das Parvovirus fast zu 100 % durch Impfung verhindert werden kann. In diesem Fall ist es ratsam, dass dein Welpe bis zum vierten Monat nicht spazieren geht (du kannst ihn tragen, aber nicht absetzen), bis er die Impfung erhält. Bei erwachsenen Hunden ist die Impfung unbedingt erforderlich! Wenn dein Hund alle Impfungen hat, brauchst du dir keine Sorgen zu machen.

3. Tollwut

Tollwut ist eine weitere potenziell tödliche Krankheit, die durch Impfung bekämpft werden kann. Obwohl die Tollwutimpfung nicht in allen Bundesländern verpflichtend ist, empfehlen wir von Kunkay dringend, deinen Hund gegen Tollwut impfen zu lassen, auch wenn es in deiner Region optional ist.

Tollwut ist eine virale Krankheit, die das Gehirn und das Rückenmark aller Säugetiere betrifft, einschließlich Hunde, Katzen und auch Menschen. Wenn die Symptome auftreten, ist die Krankheit tödlich, aber sie kann mit einer einfachen Impfung jährlich oder alle drei Jahre verhindert werden.

4. Räude

Räude ist eine sehr ansteckende Krankheit, sowohl bei Hunden als auch bei Menschen, die Haut, Fell und Nägel betreffen kann. Du erkennst sie an unregelmäßigen kahlen Stellen im Fell deines Hundes, die auch eine Entzündung und/oder Hautreaktion verursachen können.

Sobald sie diagnostiziert ist, ist die Behandlung von Räude recht einfach. Üblicherweise wird eine topische Lösung, eine Lotion oder Puder verwendet, die am Körper des Hundes aufgetragen wird, um den Pilz zu beseitigen.

5. Darmparasiten

Darmparasiten können Hunde jeden Alters betreffen. Anfangs verursachen sie nicht immer Symptome, können aber potenziell tödlich für dein Haustier werden.

Parasiten können Durchfall, Erbrechen, Gewichtsverlust oder Bauchschwellungen verursachen; einschließlich gefährlicherer Symptome wie Anämie oder sogar Darmverschluss.

Die beste Methode zur Bekämpfung von Darmparasiten ist Vorbeugung. Dein Hund muss regelmäßig entwurmt werden, wie es dein Tierarzt empfiehlt, und ein starkes Immunsystem haben. In diesem Zusammenhang sind Nahrungsergänzungsmittel wie Enterokun Mild eine wichtige Unterstützung; sie helfen, die Darmgesundheit deines Haustiers zu pflegen und bieten auch zusätzliche Unterstützung für diejenigen, die sich nach einer Parasiteninfektion erholen.

6. Räude

Wie bei der Räude ist auch die Räude eine Hautkrankheit, die durch eine Infektion verursacht wird; in diesem Fall durch Milben. Diese Milben leben in der Haut und im Fell des Hundes und beginnen, sich von seiner Haut, Talg und Keratin zu ernähren, was zu starkem Juckreiz führt, der den Hund zum zwanghaften Kratzen bringt, wodurch er sich verletzen kann.

Es gibt verschiedene Arten von Räude, aber alle können leicht behandelt werden, wenn man zum Tierarzt geht. Um die Genesung deines vierbeinigen Freundes zu erleichtern, empfehlen wir Nahrungsergänzungsmittel, die Haut und Fell pflegen, wie Dermakun.

7. Canine Leptospirose

Es ist eine häufige Krankheit, die durch ein Bakterium namens Spirochäte verursacht wird. Sie ist meist nicht sehr schwerwiegend, aber sehr ansteckend, da sich dein Hund anstecken kann, wenn seine Haut oder eine Wunde mit dem Urin eines infizierten Tieres in Kontakt kommt.

Die canine Leptospirose ist meist nicht schwerwiegend und wird mit Antibiotika behandelt.

8. Arthritis und Arthrose

Mit der Zeit leiden die meisten älteren Hunde unter Muskel- und Gelenkschmerzen. Arthritis und Arthrose können auch bei sehr aktiven oder arbeitenden Tieren sowie bei übergewichtigen Hunden auftreten.

Leider gibt es derzeit keine Möglichkeit, diese Krankheit rückgängig zu machen, aber wir können ihren Fortschritt verhindern und die Symptome bekämpfen, indem wir Nahrungsergänzungsmittel mit entzündungshemmenden Eigenschaften wie Arthrokun verwenden. Wenn du mehr über ihre Wirkungsweise erfahren möchtest, verpasse nicht unseren Artikel über die Wirksamkeit von Entzündungshemmern bei Hunden!

9. Leishmaniose

Leishmaniose ist eine parasitische Krankheit, die hauptsächlich durch den Stich einer Sandmücke übertragen wird. Es handelt sich um eine sehr schwere und unheilbare Krankheit, die bei jedem Hund unterschiedlich verläuft und Symptome zeigt.

Wenn dein Hund an Leishmaniose erkrankt, benötigt er eine lebenslange Behandlung, um die Symptome zu lindern, daher ist Vorbeugung viel besser. Wenn du in einem Risikogebiet wohnst, ist es grundlegend, ein antiparasitäres Produkt gegen Sandmücken zu verwenden, idealerweise ein Halsband oder Spot-on kombiniert mit einer antiparasitären Lotion wie Antibugskun.

10. Idiopathische Epilepsie

Idiopathische Epilepsie ist eine chronische neuronale Krankheit ohne bekannte Ursache. Hunde, die darunter leiden, können ein völlig normales Leben führen, obwohl sie Anfälle haben können.

Um die Wahrscheinlichkeit eines epileptischen Anfalls bei deinem Hund so gering wie möglich zu halten, ist es wichtig, ihn jederzeit so entspannt und ruhig wie möglich zu halten. Dafür kannst du unser Supplement Mindkun verwenden, das besonders in Stresssituationen wie Routineänderungen, Reisen oder Umzügen hilfreich ist.

2. Häufige Krankheiten bei Welpen

Viele der häufigen Krankheiten bei erwachsenen Hunden können auch bei Welpen auftreten. Es gibt jedoch vier Probleme, die bei Welpen in den ersten Lebensmonaten häufiger sind.

1. Erbrechen und Durchfall

Obwohl, wie wir bereits in unserem Artikel über die Ursachen von Gastroenteritis bei Hunden erklärt haben, dieses Problem in jedem Alter auftreten kann, sind Welpen anfälliger für Erbrechen, Durchfall und andere Darmstörungen, da ihr Immunsystem und ihre Darmflora noch in der Entwicklung sind.

In diesem Fall ist am besten, dass dein Welpe eine speziell für kleine Hunde empfohlene Diät erhält und du plötzliche Änderungen in seiner Ernährung vermeidest. Aufgrund seiner geringen Größe ist es auch wichtig, auf Dehydration zu achten; wenn dein Welpe Durchfall und/oder Erbrechen hat, stelle sicher, dass er viel Wasser trinkt.

2. Askaridose

Es handelt sich um eine sehr ansteckende parasitäre Infektion, die Husten und Durchfall verursachen kann und, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, zu schwereren Symptomen wie Blähungen, Bauchschmerzen, Wachstumsproblemen und Gewichtsverlust führen kann. In fortgeschrittenen Fällen besteht die Gefahr, dass die Askaridose zu einer Atemwegskomplikation wird.

Wie bei jedem Parasiten ist Vorbeugung grundlegend. Vermeide es, deinen Welpen vor seinen ersten Impfungen spazieren zu führen, und stelle sicher, dass er immer auf dem neuesten Stand seiner Entwurmungen ist.

3. Staupe

Es ist eine sehr ansteckende Krankheit, besonders bei Welpen, deren Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt ist. Sie verursacht Symptome wie Fieber, Bindehautentzündung, Husten und Nasen- und Augenausfluss.

Bei einem dieser Symptome ist es wichtig, sofort zum Tierarzt zu gehen, damit dein Hund die richtige Behandlung erhält. Mit guter tierärztlicher Betreuung ist Staupe nicht tödlich, aber es ist wichtig, dass sie rechtzeitig diagnostiziert und behandelt wird.

4. Darmwürmer

Würmer sind ein häufiges Problem bei Welpen, da ihr Immunsystem noch unreif ist und sie alles lecken und beißen. Wenn sie rechtzeitig behandelt werden, verursachen Würmer nur eine Darmentzündung und Durchfall, aber es ist wichtig, schnell zu handeln, um schwerwiegendere Folgen zu vermeiden.

Wie bei jedem Parasiten ist die beste Option zur Bekämpfung eine Entwurmung und gute Vorbeugung.

Jetzt weißt du, welche die häufigsten Krankheiten bei Hunden sind, wie man sie erkennt und was du tun kannst, um deinem vierbeinigen Freund zu helfen. Bei Kunkay möchten wir die Bedeutung der Vorbeugung betonen. In diesem Sinne ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung, die deinem Hund alles gibt, was er braucht, grundlegend. Neben der Wahl der besten Ernährung für ihn oder sie solltest du auch unsere Nahrungsergänzungsmittel für Hunde ergänzen. Alle Kunkay-Ergänzungen sind speziell formuliert, um deinem Liebling das Extra zu geben, das er für ein langes, gesundes und glückliches Leben braucht.

Wir haben Optionen zur Bekämpfung spezifischer Probleme, wie wir sie dir im Artikel empfohlen haben, und auch perfekte Vorschläge, wenn du ein Extra für die allgemeine Gesundheit suchst. Superbrownkun und Supergreenkun werden deine wichtigsten Ergänzungen sein, damit dein pelziger Freund eine eiserne Gesundheit genießt. Außerdem lieben Hunde ihren Geschmack, dein Freund wird den Teller auslecken! Probier sie aus und du wirst sehen!

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