BARF-Diät bei Hunden, Grundprinzipien

Die BARF-Diät bei Hunden wurde vor einigen Jahren populär, obwohl ihre Ursprünge bis in die 1990er Jahre zurückreichen. Es handelt sich um eine Art hausgemachter Ernährung, die versucht, die Ernährung nachzuahmen, die - zumindest theoretisch - die Vorfahren unserer Fellnasen befolgten, als sie in freier Wildbahn lebten.

Diese Art der Ernährung ist die Hauptalternative zu kommerziellem Hundefutter und gewinnt aufgrund ihrer angeblichen gesundheitlichen Vorteile für die Hunde immer mehr Anhänger. Allerdings hat die BARF-Diät für Hunde auch einige Nachteile, die man unbedingt kennen sollte.

Hund BARF-Diät, Grundprinzipien, die zu beachten sind

Bei Kun-Kay helfen wir dir, die Gesundheit deines Haustiers zu pflegen, indem wir dir köstliche und natürliche Produkte anbieten, mit denen du seine Ernährung ergänzen kannst, und dir die besten Tipps geben, damit es ein langes, erfülltes und gesundes Leben führen kann. In diesem Artikel erzählen wir dir alles, was du über die BARF-Diät für Hunde wissen musst, damit du entscheiden kannst, ob sie für deinen vierbeinigen Begleiter geeignet ist. Bleib dran und notiere dir alle wichtigen Punkte!

1. Was ist die BARF-Diät für Hunde?

BARF ist ein Akronym im Englischen, das sowohl für Bones And Raw Food (Knochen und rohes Futter) als auch für Biologically Appropriate Raw Food (biologisch angemessenes rohes Futter oder BARF) stehen kann. Es handelt sich um eine Ernährungsform für Hunde, die vorschlägt, die Ernährung des Hundes auf rohes tierisches Protein zu basieren, dem ein kleiner Anteil an Obst und Gemüse hinzugefügt wird.

2. Hauptnahrungsmittel der BARF-Diät

Die BARF-Diät für Hunde basiert auf der Annahme, dass diese Tiere im Wesentlichen Fleischfresser sind, obwohl sie pflanzliche Lebensmittel vertragen, und dass es biologisch am gesündesten für sie ist, die Ernährung nachzuahmen, die sie in freier Wildbahn hätten.

Deshalb besteht eine BARF-Diät für Hunde grundsätzlich aus rohen Lebensmitteln in folgenden Anteilen:

  1. 60 % Fleisch von Huhn, Lamm, Rind, Ochse oder Fohlen mit Sehnen und Muskeln und fleischigen Knochen.
  2. 25 % mageres Fleisch und/oder Fisch wie Sardinen, Forellen und andere grätenfreie Fische.
  3. 15 % rohes Obst und Gemüse, Körner wie Reis, Knollen, Eier und Innereien.

Wenn du wissen möchtest, welche konkreten Lebensmittel du deinem Haustier geben kannst, solltest du dir unseren Leitfaden zu den Lebensmitteln, die Hunde essen können nicht entgehen lassen.

3. Übergang zur BARF-Diät

Wenn wir die Ernährung unseres Haustiers ändern, ist es wichtig, einen Übergangsprozess zu befolgen. 

Das heißt, wir können die Ernährung nicht abrupt wechseln, sondern müssen die Umstellung schrittweise vornehmen, damit sich das Verdauungssystem unseres Haustiers an die neue Ernährung gewöhnt und Probleme wie Gastroenteritis bei Hunden, Erbrechen oder Durchfall vermieden werden.

Wenn dein Hund jahrelang Trockenfutter gefressen hat, ist es ideal, langsam zu beginnen und nach und nach mehr Mahlzeiten durch BARF-Rezepte zu ersetzen.

Die BARF-Diät bei Hunden kann sowohl bei jungen als auch bei erwachsenen oder älteren Hunden angewendet werden. Welpen können direkt mit BARF gefüttert werden, man muss nur vorsichtig sein und die Rezepte gut zerkleinern, um Erstickungsgefahr zu vermeiden.

4. Vorteile und Nachteile der BARF-Diät

Die BARF-Diät bei Hunden hat zahlreiche Vorteile für deinen Hund. Hier sind einige der wichtigsten:

  1. Hunden schmeckt sie sehr gut.
  2. Sauberere und gesündere Zähne dank des Kauens von Knochen.
  3. Reduzierung von Allergien und Unverträglichkeiten.
  4. Geringeres Risiko für Übergewicht und alle damit verbundenen Probleme.

Der Hauptnachteil der BARF-Diät ist, dass es sehr schwierig ist, sie richtig zu formulieren, damit sie alle Vitamine für Hunde enthält, die dein Fellfreund braucht, um groß, stark und gesund zu werden. Zum Glück gibt es eine sehr einfache Lösung für dieses Problem, nämlich die Verwendung von Ergänzungsmitteln für Hunde, wie wir sie bei Kun-Kay anbieten.

Bei Kun-Kay stellen wir Produkte her, die speziell entwickelt wurden, um die Ernährung deines Hundes zu ergänzen, wobei wir natürliche Zutaten verwenden und besonders auf den Geschmack achten. Unsere Ergänzungsmittel für Haustiere sind nicht nur gesund, sondern auch eine wahre Delikatesse für die Hunde. Für Tiere, die eine BARF-Diät folgen, empfehlen wir besonders drei Spitzenprodukte, die wir dir vorstellen und erklären, wofür sie gut sind!

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